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27. Sonderauftrag für Albert

"So geht das nicht", meinte Aleks besorgt, bevor er sich an diesem Nachmittag von seinen Freunden in der Torpassage verabschiedete. "Wir müssen besser aufpassen. Es tut mir leid, Feli, dass der Junge dir deinen besten Federballschläger gestohlen hat. Bringt nur noch alte Schläger mit. Außerdem sollte Albert jede Person, die uns in der Verbotenen Zone anspricht, genau beobachten, damit wir in Zukunft vor bösen Überraschungen sicher sind." "Das kann ich machen", versprach Albert ihnen. "Okay."
"Was bist du doch tüchtig." Feli nickte dem Wolf Pax zu, der sie aufmerksam anschaute. "Hier, zum Abschied dein Hundekuchen!"
"Du verwöhnst Pax zu sehr", stellte Aleks seufzend fest. "Siehst du nicht, wie er sich freut", unterstützte Lena ihre Schulfreundin. "Ein Wolf soll beschützen, nicht wie ein Schoßhund betteln", erklärte Aleks geduldig. Er gähnte herzhaft. "Man, bin ich müde. Muss nachts am Computer lernen." Sie winkten ihm zu, bevor der Junge mit seinem Wolf durch das große Tor in die Verbotene Zone zurückkehrte.
Am nächsten Nachmittag trafen sich die Mädchen und Albert erneut mit Aleks, um ihre Suche nach Sergej fortzusetzen.
Diesmal wirkte das verzweigte Kanalnetz von Padena nicht mehr ganz so bedrohlich auf die Mädchen, sondern sie genossen die verwegene Bobfahrt über die betongrauen Kanalrampen zum Walter-Scott-Platz.
Nach einer längeren wilden Fahrt rief Aleks: "Halt! Hier müssen wir rauf!" Der Roboterjunge drosselte daraufhin die Geschwindigkeit und bog hastig in die Zubringerröhre ein. Fast wäre der Bob umgefallen.
"Da haben wir ja noch mal Glück gehabt!" riefen Feli und Lena übermütig und konnten gar nicht mehr aufhören zu lachen.

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