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Nach dem wichtigen Gespräch mit ihren Eltern sagte Feli zu ihrer Freundin Lena: "Wie gut, dass meine Schwester Albert versichert hat. Du glaubst gar nicht, was für Sorgen ich mir deswegen gemacht habe. Jetzt fühle ich mich gleich viel besser."
"Ich auch!" versicherte Lena und lachte. "Deine Schwester hatte den richtigen Durchblick, nehme ich an. Komm, wir gehen zu Aleks und erzählen ihm alles."
Sie fanden Aleks im hinteren Teil der Friedhofsgärtnerei, wo er für Lukas ein paar Gartenarbeiten erledigte.
Die Mädchen berichteten ihm von Selinas Vertragsabschluss mit der Versicherungsgesellschaft Walpurgia für Roboter.
"Hilfst du mir, die Schadensmeldung auszufüllen?" fragte Feli ihn. "Ja klar. Ich weiß ja am besten darüber Bescheid", versprach Aleks ihr. "Bin ich froh, Albert kann repariert werden! Er fehlt mir richtig. Stellt euch vor, Pax rennt ab und zu auf den Friedhof, setzt sich neben Alberts Grab und wartet auf ihn."
"Wie anhänglich und treu er ist!" rief Lena überrascht. "Auch ich vermisse Albert sehr. Es gefällt mir, wenn er still am Tisch sitzt und in einem Buch aus der Schulbibliothek liest."
"Das ist immer so gemütlich", stimmte Feli ihr zu. "Gleich morgen gehe ich zu Dr. Robinson. Bestimmt hilft uns Wendy, für Albert die richtige Werkstatt zu finden."
"Ich habe heute mittag mit Lukas Erlaubnis Sergej angerufen", berichtete Aleks den Mädchen. "Mein Bruder war sehr erschrocken, als er von dem Angriff der drei Maskierten aus der Verbotenen Zone erfuhr. Um Albert tut es ihm besonders leid. Er mag ihn."
"Hast du ihm gesagt, dass wir ihn nicht wie versprochen am Sonntag besuchen können, weil uns Albert als Fahrer fehlt?"
"Ja. Sergej geht es viel besser und nimmt jetzt am Lehrgang teil. Dadurch kommt er auf keine dummen Gedanken."
"Das klingt gut", freute sich Feli. "Geht es euch auch so? Ich vermisse Albert und Sergej."

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